Diese Stadt ist für die Passagiere von Kreuzfahrtschiffen scheinbar sehr gefährlich. Deshalb werden früh alle Rettungsboote ausgefahren, bevor die Gäste von Bord gehen. Will man uns damit aus dem Gedränge in der Stadt retten?
In Dublin dürfen wir endlich mal im Containerhafen liegen, das hat uns bisher gefehlt!
Erwartungsvoll gehen wir von Bord, nachdem wir die (sauteuren) Tickets für den AIDA-eigenen Shuttle-Bus gelöst haben.
Unten müssen wir Schlange stehen und warten, bis der übernächste Bus kommt (so lang ist die Schlange). Es stehen auch Taxis da, die wären schneller und billiger gewesen.
Wir beobachten gelangweilt die Kussmundmaler.
Dann geht's in die Stadt. Der Bus hält im Bus-Chaos gegenüber der Universität.
Wir laufen durch die Straßen und freuen uns, dass wir mit unseren Euros bezahlen können.
Irgendwann tun uns die Füße weh. Es gibt aber nirgends eine öffentliche Sitzgelegenheit. Deshalb sind die Pubs so beliebt!
Das Vergnügungsviertel Temple Bar hat besonders viele Pubs und ist besonders bunt, es erinnert uns an die Dresdner Neustadt.
Die Außenbezirke sind backsteinern gefärbt.
Dublin soll die lebenswerteste Metropole Europas sein. Das verstehen wir nicht. Aber vielleicht muss man länger als einen Tag bleiben, um sich in die Stadt zu verlieben.