Mit AIDAvita in Danzig

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Danzig

Bis jetzt hatten wir perfektes Wetter, aber in Gdynia gießt es in Strömen. Wir laufen zum Bahnhof und fahren mit dem Vorortzug nach Danzig. Wegen des Regens gibt es keine Fotos. Damit wir nicht noch feuchter werden, flüchten wir zunächst in die Marienkirche, die größte Kirche Polens.

Das Wetter wird schöner, wir können uns wieder nach draußen wagen.

Danzig war komplett zerstört. Alle Häuser wurden nach dem Krieg im alten Stil neu gebaut.

Im Vergleich zu Riga und Klaipeda sind die Preise wieder etwas höher und es gibt viel mehr Touristen.

Wir laufen noch zur Mottlau und knipsen das obligatorische Krantor-Foto.

Hier gibt es auch einen fliegenden Regenschirm-Händler, der heute gute Geschäfte macht.

Auf dem Rückweg hören wir noch dem Rathaus-Glockenspiel zu.

Dann geht's mit dem Zug zurück nach Gdynia. Der Bus ist gerade weg, also wieder eine halbe Stunde bis zum Hafen laufen...

Das war der letzte Hafen auf der Reise.

Am folgenden Seetag genießen wir noch einmal das Mittagessen auf unserem Lieblingsplatz (Deck 9 außen).

Für das Abendbrot haben wir einen Rossini-Gutschein gewonnen. Erst haben wir Angst, dass wir verhungern, ...

... aber nach dem achten Gang sind wir dann doch satt.

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