<= Engelhartszell
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Eine Fahrt auf der Donau ist gefährlich. Da lauern nicht nur Raubritter auf ihren Burgen,
sondern auch U-Boote.
Ach nein, das ist eine grüne Fahrwassertonne, die wegen der Strömung eine etwas ungewöhnliche Form hat.
Die Landschaft beeindruckt uns.
Die niedrigen Brücken beeindrucken den Käpt'n, der muss mit seinem Führerstand im Deck versinken.
Und noch mehr schöne Landschaft...
Die Donau ist staugeregelt. Das bringt eine einfachere Befahrbarkeit für die Flussschifffahrt und Elektroenergie.
Wir nähern uns der Staustufe Aschach.
Und nun geht es abwärts.
Es sieht zwar so aus, als würden wir das Schiff in der Schleuse halten,
das ist aber falsch. Das Schiff ist gut an einem Schwimmpoller vertäut.
Je weiter wir nach unten sinken, um so gigantischer erscheint uns die Schleuse.
Oh, es gibt auch noch eine Welt hinter dem Schleusentor.
Hier möchte ich nicht als Sportbootfahrer im Schraubenwasser liegen.
Das war die erste von acht Schleusen auf der Fahrt bis nach Wien.
Es wird dunkel und wir verschwinden im Innern des Schiffes. Gegen 21:00 Uhr passieren wir Linz mit bunt erleuchteten Häusern. Das müssen wir uns auf der Rücktour nochmal genauer ansehen.