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Am nächsten Morgen gibt es Weinberge zu sehen, wir fahren durch die Wachau.
Außerdem sehen wir auch hier wieder Burgen
und Kirchen.
In Krems gibt's keine Kremser-Fahrt, sondern zwei A-ROSA-Schiffe zu sehen.
Und nun wird wieder mal geschleust.
Die Lounge bietet den besten Ausblick auf das untere Schleusentor.
Das Kernkraftwerk Zwentendorf hat seit seiner Fertigstellung noch kein einziges Kilowatt produziert.
Wien kommt in Sicht.
Der Fluss ist die Lebensader der Stadt, auch wenn er umgeleitet und in einiger Entfernung vom Zentrum kanalisiert wurde. Interessant ist für uns das schwimmende Gymnasium.
Unser Liegeplatz ist schon besetzt - von der aROSA Donna.
Wir gehen längsseits und liegen im Päckchen. Zum Glück ist unser Kabinenfenster auf der Steuerbordseite, wir haben also freien Blick auf die Donau.
Wir laufen 10 Minuten zur nächsten U-Bahn-Station und lösen eine 24h-Karte. Damit geht's in die Stadt. Erstes Ziel ist die Karlskirche.
Im Innern der Kuppel hat man nach den Restaurierungsarbeiten das Gerüst stehen gelassen. Ein Aufzug übernimmt 2/3 des Weges, für den Rest gibt's Stufen.
Unser Respekt gilt den Erbauern, die ohne moderne Technik diese Kuppel errichtet haben. Oben kann man aus der Laterne in 70m Höhe über die Stadt sehen.
Den obligatorischen Stephansdom müssen wir auch noch "abhaken".
Gleich an der U-Bahn-Station gibt es einen Laden für Hobby-Gärtner. Die haben aber nur eine Art von Pflanzen in verschiedenen Sorten. Komisch.
Als wir zu den Schiffen zurückkommen, haben die die Positionen getauscht. Also doch Kabinenblick? Nein - die Donna legt ab.
Wir haben den perfekten Donau-Blick.
Bei dem herrlichen Wetter genießen wir den Abend auf dem Achterdeck.
Das ist unser Liegeplatz von der Brücke aus gesehen.