Britische Inseln mit AIDAvita

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Dublin

Nachdem wir in Fishguard und Liverpool ungewöhnlich schönes Wetter hatten, ist nun mal wieder Regen dran. Das Frühstück wird nach innen verlagert.

Regenwetter vor Dublin

Es regnet aber nicht nur, es weht auch ziemlich stark aus der falschen Richtung (Südost). Dadurch steht eine unangenehme Welle vor dem Hafen und der Lotse kann nicht an Bord kommen.

Auch auf Deck 6 hinterlässt der Regen riesige Wassermengen. Die Hotelcrew rettet das Schiff vor dem Untergang, indem sie die Türen mit Handtüchern professionell abdichtet.

Handtuch-Dichtung auf Deck 6

Eingedrungenes Wasser wird effektiv per Verdunster-Lenzpumpe in Luftfeuchtigkeit verwandelt und schlauchlos nach außen befördert - sehr innovativ!

Verdunster-Lenzpumpe

Kurz vor dem Mittagessen wird das Wetter besser. Der Lotse kommt angebraust - mit der für alle Lotsenboote weltweit einzig akzeptablen Fahrstufe: Volle Kraft voraus

Lotsenboot Liffey vor Dublin

Nun dürfen wir in den Hafen einlaufen.

Hafen Dublin

Die Busse stehen schon bereit, die Passagiere werden noch einmal seekrank, weil die Gangway so herrlich schwankt.

Gangway im Hafen Dublin

Wir haben Zeit und genießen erst mal das Mittagessen. Das schlechte Wetter hat uns immerhin davor bewahrt, zu zeitig von Bord zu gehen und so auf ein "externes" Mittagessen irgendwo in Dublin angewiesen zu sein. Wer weiß, ob es da überhaupt etwas zu essen gibt...

AIDAvita im Hafen von Dublin

Zur Fahrt ins Zentrum gibt es entweder den AIDA-Shuttlebus (überfüllt, kommt nur aller 30 Minuten, teuer) oder Taxis (kommen im Minutentakt, für uns vier viel billiger). Der Taxifahrer schwatzt mit uns über seine Heimatstadt - er wäre auch als Reiseführer sehr gut geeignet - und setzt uns im schönsten Stadtviertel ab: Temple Bar

Hier gibt es sehr viele Irische Pubs.

Irisch? Nee.

Italiener, Japaner? Ähm, das ist wohl falsch. Gegenüber sieht's besser aus.

Temple Bar

Es geht aber noch schöner.

Temple Bar

Sogar die Fastfood-Bude sieht hübsch aus.

Fastfood in Temple Bar

Und dann kommen wir zum Original, das dem ganzen Viertel den Namen gegeben hat: The Temple Bar

The Temple Bar

Genau hier muss man ein Guinness trinken!

Guinness vor der Temple Bar

Haben wir etwa zu viel Durst gehabt? Kein Problem, der Nachschub rollt schon.

Guinness

Gibt's sonst noch was wichtiges in Dublin? Ja, den Fluss Liffey.

Liffey in Dublin

Außerdem kann man in Dublin auch studieren. Gegenüber der Uni wird die Versorgung der Studenten sichergestellt.

Uni Dublin

Damit die Radfahrer nicht zu viel trinken, hat man die Radwege mit gefährlichen Rillen ausgestattet. Nur wer nüchtern ist, trifft den gefahrlos befahrbaren Bereich.

Radweg in Dublin

Mit dem Taxi geht's zurück zum Hafen. Das Wetter hat sich beruhigt.

Ausfahrt aus dem Hafen von Dublin

Der Lotse kann gefahrlos von Bord gehen.

Lotsenboot vor Dublin 

 

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